Frederik Pleitgen mit Odessa & Hector - ein mutiges Trio
Shownotes
Wenn Frederik Pleitgen nicht gerade mit seinen beiden Rhodesian Ridgebacks spazieren geht, ist er mit Sicherheit irgendwo im Ausland unterwegs: Ob in der Ukraine, im Irak, Pakistan, Iran oder Syrien – der CNN-Kriegsreporter geht dahin, wo es weh tut. Angst kennt er dabei keine – ganz im Gegenteil zu seinen beiden Vierbeinern, die nicht sonderlich mutig sind und sogar einen Staubsauger eher skeptisch betrachten, sich auf der anderen Seite aber aus Versehen nicht scheuen, eine Horde Wildschweine zu stellen. Frederik hat seine journalistische Leidenschaft von seinem Vater Fritz Pleitgen, u. a. früher WDR-Intendant, in die Wiege gelegt bekommen, auch wenn er früher eher faul war. Heute gehört er zu den profiliertesten Journalisten des Landes. Wenn er von seinen gefährlichen Reisen zurückkommt, entspannt er gerne mit seinen beiden Hunden, mit denen er gerne um die Wette rennt. Bei „Auf die Schnauze!“ verrät er, was es mit den Namen seiner Hunde, Hector und Odessa, auf sich hat, wann die beiden nicht hören und warum sie Hundebetten zerfressen. Außerdem berichtet er von seinen Erfahrungen an der Front in der Ukraine – inklusive Raketenbeschuss, über Hundehaltung in anderen Ländern und plaudert aus, was seine Kinder an ihm richtig doof finden.
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